Du stehst an der gläsernen Gartentür und schaust hinaus Deine Knie sind noch weich. Du musst Dich am Türrahmen festhalten. Ich schaue zu Dir auf. Du bist nackt bis auf mein Hemd. Wir haben uns die ganze Nacht geliebt. Du stehst im Morgenrot wenn Du zurückkehrst werden wir uns streicheln und küssen
Während draußen der Reif die Natur verziert und das erste Licht Deinen Körper durch mein Hemd zeichnet, in Deinem Schritt glitzert es wie Silber, kehrst Du zurück in unser Lager. Ich kann meine Spannung nicht verbergen.
Du sagst ‚Ich will es doch auch‘ und beugst Dich lächelnd zu mir herunter.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]